Nimitz-TicTac 2004: Das Objekt, das ins Meer entwich

Im November 2004 erlebte die US Navy eine Begegnung, die bis heute als einer der bestdokumentierten Fälle der UAP-Geschichte gilt – bekannt als der "TicTac"-Vorfall. Vor der Küste Kaliforniens, südlich von San Diego, befanden sich die Flugzeugträgergruppe der USS Nimitz und die begleitende USS Princeton in Übungen, als die Radarsysteme plötzlich unbekannte Kontakte aufzeichneten. Mehrfach registrierte die Princeton Objekte, die aus Höhen von 20 Kilometern in Sekundenbruchteilen auf Meereshöhe herabstürzten, dort verharrten und dann wieder beschleunigten. Solche Manöver lagen jenseits jeder bekannten Technologie.

Zur Überprüfung wurden F/A-18-Jets entsandt, unter anderem unter dem Kommando von Commander David Fravor. Die Piloten sichteten ein weißes, längliches Objekt – glatt, ohne Flügel, ohne Ausstoß, in seiner Form einem "TicTac-Bonbon" ähnlich. Es bewegte sich abrupt, schoss seitwärts, stieg in Sekunden in große Höhen und fiel dann wieder herab. Besonders bemerkenswert war die Interaktion mit dem Meer: Die Piloten berichteten von einem Bereich der Wasseroberfläche, der aufgewühlt und schaumig wirkte, als wäre dort ein riesiges Objekt knapp unter der Oberfläche. Das TicTac selbst bewegte sich in unmittelbarer Nähe dieser Störung, als hinge es mit ihr zusammen.

Als Fravor sein Flugzeug auf das Objekt ausrichtete, reagierte es intelligent: Es beschleunigte sofort, verschwand, um Sekunden später an einem anderen, zuvor verabredeten Koordinatenpunkt aufzutauchen – einem Punkt, von dem die Piloten noch nicht einmal wussten, dass sie ihn ansteuern sollten. Die Bewegung war nicht nur technologisch unmöglich, sie deutete auf ein Bewusstsein hin, das die Manöver der Navy antizipierte.

Später wurden FLIR-Aufnahmen (Forward Looking Infrared) veröffentlicht, die das TicTac im Infrarot festhielten. Auf den Videos ist klar zu erkennen: kein Ausstoß, keine konventionelle Antriebssignatur, nur ein glattes, gleitendes Objekt, das sich mit unnatürlicher Geschwindigkeit bewegt. Die Pilotenberichte und Radardaten bestätigten das Gesehene – und machten den Vorfall zu einem der wenigen Fälle, die sowohl visuell als auch technisch dokumentiert wurden.

Das TicTac ist nicht nur ein UFO, sondern auch ein USO-Fall, da es wiederholt mit dem Meer in Verbindung gebracht wurde. Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass das Objekt in die Wasseroberfläche eintauchte oder verschwand, ohne Geschwindigkeit einzubüßen, und möglicherweise eine Art unterseeische Basis oder Struktur ansteuerte. Die Störung im Wasser war für erfahrene Piloten kein gewöhnliches Naturphänomen, sondern wirkte wie das Auftauchen oder Eintauchen eines massiven Körpers.

Der Nimitz-Vorfall unterscheidet sich von früheren Sichtungen durch seine Professionalität. Hier gibt es keine Zivilisten, keine verschwommenen Bilder, sondern trainierte Piloten, modernste Sensoren, Radar und Filmaufnahmen – alle verweisen auf dasselbe: ein Objekt, das Technologie jenseits menschlichen Könnens demonstrierte. Kein Donner, kein Blitz – nur ein weißes TicTac, das sich mit einer Eleganz bewegte, die jede irdische Vorstellung sprengte, und in den Ozean zurückkehrte, als wäre das Meer sein eigentlicher Hafen.

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