Zeugenaussagen (USOs & Zugänge durch die Meere)
Nicht alle Hinweise auf die Hohlwelt kommen von Land oder aus den Bergen – manche führen tief ins Meer. Über Jahrzehnte hinweg berichteten Fischer, U-Boot-Besatzungen und Küstenwachen von USOs – unidentifizierten Unterwasserobjekten, die mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Ozeane schossen. Ihre Manöver widersprachen jeder bekannten Technologie: abrupte Richtungswechsel, Geschwindigkeiten von über 300 Knoten, Bewegungen, die selbst den Widerstand des Wassers zu ignorieren schienen.
Ein berühmtes Beispiel ist der Fall von Shag Harbour (Kanada, 1967), bei dem mehrere Zeugen ein leuchtendes Objekt ins Meer stürzen sahen. Taucher berichteten später von Lichtern, die sich unter Wasser bewegten, als sei dort eine Basis. In Puerto Rico häuften sich in den 1980er-Jahren Sichtungen von Objekten, die aus dem Ozean aufstiegen und geräuschlos in den Himmel verschwanden. Auch vor der Küste von Malibu, Kalifornien, wurden unterseeische Strukturen entdeckt, die manchen Forschern wie künstliche Plattformen erscheinen.
Für viele UFO-Forscher sind USOs ein Beweis, dass das Phänomen nicht allein aus dem All kommt. Das Meer ist der perfekte Tarnort – unerforscht, dunkel, unzugänglich. Doch in Verbindung mit der Theorie der Hohlwelt ergibt sich eine noch tiefere Erklärung: die Ozeane könnten Eingänge sein. Unterseeische Tunnel, die in gewaltige Hohlräume führen – Städte oder Basen, verborgen vor den Augen der Menschen.
Zeugenberichte aus der Marine verstärken diese Vermutung. USO-Sichtungen werden häufig von Sonaren aufgezeichnet, die "Kontakt" mit Objekten in extremen Tiefen melden. Manche dieser Kontakte verschwanden plötzlich, als wären sie in einen Hohlraum eingetreten. Auch in der Sowjetunion kursierten Berichte über "Meeresmenschen" – humanoide Gestalten in silbernen Anzügen, die von Tauchern in sibirischen Seen gesichtet wurden.
Die Logik ist erschreckend klar: Wenn es eine zweite Welt unter uns gibt, dann wären die Meere ihre Hauptzugänge. Das Wasser schützt die Eingänge, dämpft Geräusche, und erlaubt es den Bewohnern, unerkannt zwischen ihrer Welt und unserer Oberfläche zu wechseln.
Kein Donner, kein Blitz – nur stille Lichter, die im Meer verschwinden, Blasen, die folgen, und dann das Nichts. Ein Ozean, der nicht leer ist, sondern vielleicht nur die Haut eines viel größeren, tieferen Reiches.