Die Theorie der Hohlen Erde beschreibt nicht nur Hallen, Tunnel und Städte, sondern auch ganze Ozeane und Flusssysteme, verborgen im Inneren der Welt. Immer wieder tauchen in Mythen und modernen Berichten Hinweise auf gewaltige Wasserreservoire auf, die nicht nur Hohlräume füllen, sondern wie Meere funktionieren sollen – mit Strömungen, Gezeiten...
Verborgene Welt
Eine der faszinierendsten und zugleich bizarrsten Ideen der Hohlwelt-Theorie ist die Vorstellung einer inneren Sonne – eines leuchtenden Zentrums im Herzen der Erde, das die verborgene Welt im Inneren erhellt. Nicht dunkel und trostlos, sondern hell, warm, lebendig soll diese Sphäre sein – eine zweite Oberfläche, nach innen gekehrt, unter einem...
Kaum ein Element der Hohlwelt-Theorie ist so beständig und zugleich so umstritten wie die Vorstellung von gigantischen Öffnungen an den Polen. Seit dem 17. Jahrhundert taucht dieses Motiv immer wieder auf – in Mythen, pseudowissenschaftlichen Schriften, Expeditionsberichten und modernen Verschwörungstheorien. Sie gelten als die "Tore", durch die...
Die Vorstellung einer Hohlen Erde ist nicht bloß ein Bild eines gewaltigen Hohlraums, sondern oft eine detaillierte Beschreibung einer zweiten Architektur unter unseren Füßen – ein Reich aus endlosen Tunneln, gigantischen Hallen und unterirdischen Städten. Diese Strukturen tauchen in Mythen, Legenden und modernen Zeugenberichten gleichermaßen auf,...
Kaum ein moderner Forscher polarisiert so stark wie Ernst Muldashev. Für die einen ist er ein visionärer Grenzgänger, der Mut hatte, Legenden ernst zu nehmen und sie mit Expeditionen, Interviews und Beobachtungen zu untermauern. Für andere ist er ein Fantast, der wissenschaftliche Autorität nutzte, um spekulative Ideen zu verbreiten. Doch egal,...
Die Theorie der "Schlafenden" und der "Stadt der Götter" wäre ohne Ernst Muldashevs eigene Expeditionen wohl nie so wirkmächtig geworden. Er war kein klassischer Esoteriker, sondern ein Arzt von Rang – ein bekannter russischer Augenchirurg, international anerkannt für Operationstechniken. Umso überraschender war es, dass er in den 1990er-Jahren...
Eine der kühnsten Hypothesen Ernst Muldashevs war die Vorstellung eines weltweiten Netzes von Pyramiden. Für ihn waren die gewaltigen Bauwerke Ägyptens, Mexikos, Chinas, Bosniens und Tibets keine isolierten Wunder einzelner Kulturen, sondern Knotenpunkte eines planetaren Systems, das Energie bündelt, speichert und weiterleitet – ein geomantisches...
Ernst Muldashev berichtete in seinen Expeditionstagebüchern von etwas, das weit über Legenden hinausgeht: einer gewaltigen, aus Bergen und künstlichen Strukturen gebildeten Formation im Himalaya, die er als die "Stadt der Götter" bezeichnete. Für ihn war dies kein poetisches Bild, sondern ein konkreter Ort – ein monumentales Zentrum, das wie...
Der russische Augenarzt und Forscher Prof. Ernst Muldashev begann in den 1990er-Jahren eine Expedition in den Himalaya, die ihn nicht nur als Mediziner, sondern als Mystiker weltbekannt machte. Er behauptete, Hinweise auf etwas gefunden zu haben, das an die tiefsten Legenden von Shambhala und Agarttha anknüpft: Wesen, die in unterirdischen Kammern...
Nicht alle Hinweise auf die Hohlwelt kommen von Land oder aus den Bergen – manche führen tief ins Meer. Über Jahrzehnte hinweg berichteten Fischer, U-Boot-Besatzungen und Küstenwachen von USOs – unidentifizierten Unterwasserobjekten, die mit unglaublicher Geschwindigkeit durch die Ozeane schossen. Ihre Manöver widersprachen jeder...
In den 1980er-Jahren machten Berichte aus der Sowjetunion Schlagzeilen, die sich schnell wie ein Lauffeuer um die Welt verbreiteten. Ein Team von Geophysikern habe in Sibirien, nahe Jakutsk, einen Bohrschacht in große Tiefen getrieben – und dabei auf etwas gestoßen, das jede Vorstellungskraft sprengte.

